Der Erste Schritt - Die Grundlage für die Genesung
„Wir gaben zu, dass wir dem Spielen gegenüber machtlos sind und unser Leben nicht mehr meistern konnten.“
Am Anfang des 12-Schritte-Programms steht der „Erste Schritt“, bei dessen Praktizierung und Anwendung mir empfohlen wird, die Tatsache meiner Machtlosigkeit dem Spielen gegenüber einzugestehen. Der Erste Schritt steht somit also auch als unumgängliche Ausgangsbasis ganz bewusst an erster Stelle des 12-Schritte-Programms. Er steht für das, eigentlich vorhersehbare, und somit für mich als suchtkranken Spieler letztendlich unausweichliche, Ankommen an meinem persönlichen Tiefpunkt. Für den Punkt in meinem Leben, an dem ich endlich realisiert und erkannt habe, dass ich so nicht mehr weiterleben kann, und auch nicht mehr will. Weder mit, noch ohne das Glücksspiel. Er steht für die Erkenntnis, dass die Spielsucht mittlerweile mein komplettes Leben bestimmt und ich nichts mehr wirklich unter meiner persönlichen Kontrolle habe.
Die Feststellung der Absolutheit dieses Tiefpunktes, stellt sich im Leben eines jeden Spielers in ihrem Ausmaß allerdings dann doch recht unterschiedlich dar. Es gibt somit also auch keine gemeinsame Definition dafür. Für den einen ist es die Tatsache des völligen finanziellen Ruins, für den anderen vielleicht der Verlust seines Arbeitsplatzes, oder gesellschaftlichen Standes. Für den Dritten die Ehe-Scheidung und der Entzug seiner Kinder, bzw. deren Abwendung von ihm. Und für den Nächsten wiederum steht sein Tiefpunkt gar für eine nicht mehr vermeidbare Einweisung in die Psychiatrie oder das Gefängnis. Meiner persönlichen Erfahrung nach, bedarf es bei jedem Süchtigen eines persönlichen Tiefpunktes, um sich seine Machtlosigkeit der Sucht gegenüber, um sich sein persönliches Scheitern auf allen Ebenen wirklich eingestehen zu können.
Als suchtkranker Spieler habe ich nur dann eine wirkliche Chance von der Spielsucht zu genesen und wieder zu einem nüchternen und gesunden Denken in meinem Leben zu kommen, wenn ich an diesem individuellen und absoluten Tiefpunkt angekommen, dann auch völlig ehrlich mit mir selbst werde und fortan bereit bin, mir endlich Hilfe zu suchen. Denn alleine ist es, an diesem Punkt einmal angekommen, nicht mehr zu schaffen. Das habe ich mir zu lange und zu schmerzvoll selbst in aller Deutlichkeit bewiesen.
Aber der umschriebene Tiefpunkt am Anfang dieses Ersten Schrittes, ist auch die Eingangstür zur Startrampe für das „Neue Leben“ das uns dann schon auf unserem Weg durch die 12 Schritte zur Genesung begegnen, doch erst recht am Ende dieses Programms im Zwölften Schritt auf uns warten wird. Als ein "Erwachen" umschreibt uns dies der 12. Schritt. Als ein geitiges Erwachen, ein Aufwachen aus dem nun endlich endenden "Alptraum Spielsucht". Ein "Frei-Werden"!
Wir gaben zu, ...
Der 1. Teil dieses Ersten Schrittes steht in der Vergangenheitsform: „Wir gaben zu …“ Dieser Erste Schritt wird in seinem weiteren Wortverlauf auch noch zweimal wieder die Zeitform wechseln. Alle 12 Schritte des Genesungsprogramms beginnen mit „Wir“. Das sagt bedeutend mehr aus, als ich anfänglich vielleicht denke, wenn ich die Schritte das erste Mal lese. Dieses WIR sind nämlich zuerst einmal all diejenigen Freundinnen und Freunde aus der Anfangszeit der Entstehungsgeschichte der „Alcoholics Anonymous“, der AA-Gemeinschaft in den USA (Gründungsdatum: 10. Juni 1935), die dieses 12-Schritte-Genesungsprogramm niedergeschrieben und wirksam für sich angewendet haben; und allen anderen sich daraufhin gebildeten 12-Schritte-Gemeinschaften, diese Schritte für ihr jeweiliges spezifisches Problem zur Verfügung stellten. Sie haben somit letztendlich auch die Basis für den Grundstein der weltweiten GA-Gemeinschaft, den „Gamblers Anonymous“ gelegt, die am 13. September 1957 in Los Angeles/Kalifornien ihren Anfang nahm. Die Anonymen Spieler (GA) Deutschland gründeten sich im Frühjahr 1982 in Tostedt bei Hamburg.
Sie alle waren folglich die Pioniere und späteren Wegbereiter für die tiefgreifende Erkenntnis und weittragende Genesungs-Botschaft, dass der Einzelne alleine nur sehr schwerlich und äußerst bedingt dabei Erfolg haben wird, im Kampf gegen die Spielsucht bestehen zu können. Aber gemeinsam als WIR, als Gruppe, als Weges- und Leidgefährten, als Gemeinschaft, als Verbund, sind die Erfolgschancen deutlich größer, kraft- und wirkungsvoller, und auch weitaus realistischer. Dieses „Wir gaben zu“ drückt somit also auch die gebündelte Erfahrung und Erkenntnis all dessen aus, was die Freundinnen und Freunde, die dieses 12-Schritte Genesungsprogramm schon für sich angewendet haben, dann im Anschluss schriftlich an Erfahrungswerten für uns festgehalten, fixiert und niedergeschrieben haben. Dieses WIR, und somit letztendlich im weiteren Sinne jede einzelne örtliche Gruppe, zieht sich leuchtend hell erkennbar und in seiner ganz eigenen, individuellen Botschaft weithin sichbar und schnurgerade durch unser ganzes Genesungs- und Einheitsprogramm, durch die 12 Schritte und 12 Traditionen der Anonymen Spieler. „WIR“ heißt es in allen Schritten; Ich weiß nun, ich bin nicht mehr alleine in meinem für mich bisher nicht enden wollenden Kampf gegen die Spielsucht unterwegs. Und wenn es für alle, schon für Millionen von Suchtkranken vor mir, die dieses WIR seit 90 Jahren, seit Gründung von AA, umschreiben, einen Weg aus der Sucht gab, dann muss es in diesem WIR auch einen Weg für mich geben.
..., dass wir dem Spielen gegenüber machtlos sind ...
Mir selbst gegenüber wirklich ehrlich einzugestehen und zuzugeben, dass ich machtlos geworden bin, dass ich das Spielen nicht mehr unter meiner persönlichen Kontrolle habe, fiel nicht nur mir, sondern vielen, wenn nicht gar den meisten von uns anfangs sehr schwer. Auch der ganzen Tragweite, die dieses ehrliche Eingeständnis mir selbst und anderen gegenüber wirklich mit sich bringt, muss ich mir auch erst einmal richtig bewusst werden. Ich habe schmerzlich erkannt und gebe letztendlich vorbehaltlos und offen zu, weil ich zwangsläufig gar keine andere Option mehr habe, dass es in meinem Leben Etwas gibt, das ich nicht mehr imstande und dazu in der Lage bin, es steuern zu können: „Das zwanghafte Glücks-, Wett-, Online- oder Medienspiel.“ Niemals mehr. Denn einmal angefangen, folgt permanent und unausweichlich der absolute Kontrollverlust über mein Spielverhalten. Immer und immer wieder. Unaufhaltsam rase ich dabei auf eine unsichtbare Wand zu, versuche bis zuletzt mit aller mir verbliebenen Kraft umzusteuern, um dem Unausweichlichen vielleicht noch zu entfliehen, doch all meine verzweifelten Versuche scheitern in Gänze. Ich versage vollkommen. Ich kann den bevorstehenden Aufprall nicht mehr aufhalten. Ich weiß nicht wann, aber ich weiß nun mit Bestimmtheit, dass ich mit einem großen, zerstörerischen Knall aufschlagen werde.
Das Eingeständnis meiner Machtlosigkeit, die unumgängliche Voraussetzung für die Genesung vom süchtigen, zwang- und krankhaften Spielen, muss absolut sein, um in der Folge auf festen Füßen stehen zu können, sonst habe ich keine wirkliche und reale Chance. Sonst werde ich zwangsläufig wieder rückfällig.
In diesem 2. Teil des Ersten Schrittes, der ganz bewusst in der Gegenwartsform steht, gestehe ich mir nun endgültig ein, dass ich dem Spielen gegenüber nicht nur machtlos war, sondern es auch bin, und bleibe. Wir sind also, was unser zwanghaftes Spielen betrifft, machtlos geworden. Kontrollunfähig. Ich bin machtlos. Hier finde ich jetzt auch die zu akzeptierende Bestätigung darüber, dass es für mich, der ich diese nicht sichtbare Grenze zum unkontrollierbar gewordenen Spielen hin offensichtlich überschritten habe, auch keinen Weg mehr gibt, jemals wieder das Spielen gemäßigt konsumieren zu können. Bin ich einmal jenseits dieser Grenze gewesen, gibt es für mich kein Zurück mehr in ein normales Spielverhalten. Deswegen steht dieser 2. Teil des Ersten Schrittes auch in der Gegenwartsform. Ich bin, und ich bleibe, dem Spielen gegenüber machtlos. Kurzum heißt das: „Der zwanghafte, suchtkranke Spieler, kann niemals mehr in seinem Leben kontrolliert spielen.“ Und: „Der zu akzeptierende und bleibende ‚Status Quo‘ des sich hier wiederfindenden Spielers beinhaltet zwangsläufig auch sein persönliches Erkennen des eigentlichen Merkmals der Krankheit Spielsucht: Der dauerhaft bleibende Kontrollverlust.“
Ja, Spielsucht ist eine Krankheit. Eine fortschreitende und gefährliche Krankheit, die viele anfänglich allzu gerne unterschätzen. Sie ist bei Weitem nicht nur einfach so eine, hoffentlich schnell vorübergehende, Verhaltensstörung oder Charakterschwäche. Nein, Spielsucht ist eine ernstzunehmende Krankheit, die, wenn sie sich erst einmal in uns festgesetzt, verwurzelt und manifestiert hat, im klassischen Sinne auch nicht mehr geheilt, aber, und das ist die hoffnungsvolle Botschaft aller 12-Schritte-Gruppen, zum dauerhaften Stillstand gebracht werden kann.
... und unser Leben nicht mehr meistern konnten.
Wir sind nun zu Ende des Ersten Schrittes wieder in der Vergangenheitsform angekommen. Und als das eindrucksvolle Ergebnis des vorbehaltlosen Eingestehens meiner Machtlosigkeit dem Spielen gegenüber, greift nun spätestens an diesem Punkt die persönlich gereifte Erkenntnis, dass ich auch nicht mehr dazu in der Lage gewesen war, mein Leben wirklich noch selbst meistern zu können.
Denn an dieser Stelle meiner persönlichen Erkenntnis angekommen, hat dann in der Regel schon ein Kredit den anderen bis zur finanziellen Ausreizung, bis zum absoluten Limit abgelöst. Dann hat sich meine finanzielle Lage bereits so dramatisch zugespitzt, dass sich der Großteil meines täglichen Ablaufs nur noch auf die Geldbeschaffung bezieht. Um Löcher zu stopfen, wo an anderer Stelle durch das nun permanente Spielen gleichzeitig ständig neue und immer größer werdende entstehen. Weil ich dauerhaft weiterspiele. Weil ich nun auch nicht mehr in der Lage dazu bin, das Spielfieber, den Spieldruck, den unabwendbaren Zwang und Drang nach dem nächsten Spiel, nach dem nächsten Einsatz, nach dem nächsten Gewinn, noch irgendwie zu steuern und zu stoppen.
Dann bin ich aller Wahrscheinlichkeit nach auch schon, völlig verzweifelt und nach Hilfe suchend, durch die Praxistüren von Ärzten, bei Suchtberatungsstellen, in Therapieeinrichtungen, in Psychiatrischen Kliniken, durch Gefängnistore, ein- und ausgegangen. Und ich spiele weiter und weiter. Weil ich immer noch nicht kapituliert habe. Weil in mir immer noch etwas ist, das weiter dagegen ankämpfen möchte. Kämpfen, bis zur aller letzten Patrone. Bis zum Zusammenbruch. Bis keine Kraft mehr da ist. Weil ich immer noch ein wenig Hoffnung hege, bis zuletzt verzweifelt daran glauben möchte, ja, vielleicht immer noch davon überzeugt bin, es alleine mit meinem Willen doch noch schaffen zu können, mein völlig aus den Fugen geratenes Leben irgendwie wieder in das richtige Fahrwasser zu bekommen.
Dann habe ich auch vielleicht schon meinen Arbeitsplatz verloren; hat meine Frau mich mit den Kindern bereits verlassen und mich aus der gemeinsamen Wohnung geworfen. Dann stehe ich auf einmal alleine und völlig mittellos auf der Straße. Und ich spiele weiter und weiter …! Ich lebe eigentlich schon lange nicht mehr, doch ich spiele noch.
Spätestens hier angekommen, sind die meisten von uns dann endlich dazu bereit aufzugeben. Endlich bereit, auch zuzugeben, dass wir alleine auf unsere Willenskraft gestellt, es nicht mehr schaffen können. Denn, wenn vielleicht auch noch ein wenig Wille da ist, ist keine Kraft mehr vorhanden. Der absolute Tiefpunkt ist jetzt erreicht. Ich gebe diesen aussichtslosen, sinnlosen Kampf endlich auf. Ich kapituliere an sämtlichen Fronten, auf allen Gefechtsfeldern des Kriegsschauplatzes meines kaputten, suchtkranken Lebens.
Nun bin ich endlich bereit dazu, mir offen einzugestehen, dass ich auch mein gesamtes Leben nicht mehr werde meistern können. Dass ich alleine auf mich gestellt aus all meinen Schwierigkeiten nicht mehr herauskommen werde. Mein gesamtes Leben ist mir völlig entgleitet.
Die Kapitulation ist damit vollzogen. - Ich habe den „Ersten Schritt“ gemacht!
Jetzt stehe ich am Anfang meines neuen, spielfreien Lebens. Mit meiner Kapitulation und dem Eingeständnis meiner Machtlosigkeit dem Spielen gegenüber, habe ich die dafür notwendig gewordenen Voraussetzungen geschaffen.
Im ersten Moment weiß ich überhaupt noch nicht richtig, wie es nun wirklich weitergeht. Ich habe alles verspielt, und verloren, was mir in meinem Leben einmal lieb und teuer gewesen ist, und war.
Aber ich kann jetzt mit Hilfe der Gruppen, den neuen Freunden und Weggefährten, und auch mit dem in Anspruch nehmen des 12-Schritte-Programms, endlich den so sehr von mir gewünschten Wechsel in ein „Neues Leben“ schaffen. Ohne Spielen. Ich kann bewusst und nach Hilfe suchend meine Hand in der Gewissheit und im Vertrauen darauf ausstrecken, dass „Jemand“ da ist, der sie ergreifen wird. Ich bin nicht mehr alleine.
Wer sie ergreift, wenn ich bereit dazu bin, mich auf das Programm einzulassen, das steht dann im Zweiten Schritt geschrieben.
Die weiteren Stufen des 12-Schritte-Genesungs-Programms werden mir von nun an mit Sicherheit als Orientierungs- und Leitlinien auf meinem weiteren Lebensweg mehr als nur behilflich sein. Denn es gilt jetzt auch Einiges auf- und abzuarbeiten. Das Trümmerfeld und die teilweise katastrophalen Hinterlassenschaften meines Lebens als suchtkranker Spieler. Eine Mammut-Aufgabe. Doch es ist auch eine Aufgabe, an der ich persönlich wachsen, reifen und am Ende meinen inneren Frieden und die Befreiung vom zwanghaften Spielen, von der Sucht finden werde.
Gerade in der Anfangszeit in den Gruppen denken wir oft, dass der Weg durch die 12 Schritte vielleicht ein zu beschwerlicher, zu aufwendiger und zu spiritueller für uns ist und probieren es nur mit einzelnen Schritten, meist mit dem Ersten und Letzten des Genesungsprogrammes; vor allem wenn schon eine gewisse anfängliche spielfreie Zeit erreicht ist. Wir können zwar versuchen um die unbequemen Schritte im Programm einen Bogen zu machen, allerdings führt dies unserer langjährigen Erfahrung nach fast nie zu einer dauerhaften, stabilen und letztendlich zufriedenen Spielfreiheit. Dazu ist in unserer Suchtzeit zuviel an Porzelan in unserem eigenen Leben und in dem anderer Menschen unseres persönlichen Umfeldes durch uns zerbrochen und zerschlagen worden. Die amerikanischen Gamblers Anonymous haben dafür einen ganz speziellen Ausdruck und bezeichnen diese Freunde als „Two Steppers“. Two Steppers sind aber eher die Ausnahme in den Gruppen, denn die meisten von uns haben recht schnell erkannt, verstanden und realisiert, welche Stunde in unserem Leben wirklich geschlagen hatte, als wir faktisch ohne jede Hoffnung in unser erstes Meeting kamen.
Doch jeder muss auch im 12-Schritte-Genesungsprogramm seinen eigenen Weg suchen, finden und dann gehen. Der Eine braucht alle Schritte des Programms dazu, der Andere, wenn die Sucht vielleicht noch nicht so weit fortgeschritten ist, eher weniger. Zusammen mit anderen geht es sich allerdings ein wenig einfacher und unbeschwerlicher auf meinem Weg in eine neue Zukunft. Deshalb bin ich in der Gruppe. Sie ist ein Teil meiner Garantie für eine dauerhafte und gesunde Spielfreiheit. Quasi meine Lebensversicherung.
Für mich persönlich waren die Anwendung und Umsetzung der beiden vorgenannten Schritte nur die Ausgangs-Basis, die Grundpfeiler, das tragfähige Fundament, das es für mein neues Leben zu setzen galt, damit ich spielfrei werden, und es auch die letzten 30 Jahre dauerhaft bleiben konnte. Doch erst durch die Schritte „Zwei bis Elf“ wurde das „Haus“ meines neuen Lebens dann auf diesem Fundament auch wirklich gebaut und fertiggestellt.
Deshalb sei hier zum Schluß noch einmal angemerkt, dass der Weg durch die 12 Schritte beileibe kein einfacher und bequemer, sondern ein harter, entbehrlicher und arbeitsreicher ist, aber ein Weg, auf dem ich meine verlorengegangene Würde als suchtkrank gewordener Mensch endlich wieder zurückerhalten werde.
Diesen Text habe ich mit der Einleitung und Einführung zum Ersten Schritt begonnen, und so will ich ihn nun mit dem Zwölften Schritt beenden.
Zwölfter Schritt: „Nachdem wir durch diese Schritte ein seelisches Erwachen erlebt hatten, versuchten wir, diese Botschaft an süchtige Spieler weiterzugeben und unser tägliches Leben nach diesen Grundsätzen auszurichten.“
Denn nur was ich bereit bin weiterzugeben, werde ich am Ende auch für mich behalten und mir bewahren können.
Gute 24 Stunden euch allen. Gebt niemals auf!